Jung, DMS & Sie! - März 2020

Jung, DMS & Sie! / WISSENSWERT Warum arbeiten Berater und Vermitt- ler mit einem Pool zusammen? Die Antworten sind vielschichtig, wie die Studie „Pools & Dienstleister 2019“ zeigt. Rund ein Drittel der befragten Vertriebsprofis schätzt die umfas- sende Produktbreite aus einer Hand, ein weiteres Drittel erwartet einfache Antragsprozesse und Policierung. Der Rest der Befragten erhofft sich von „seinem“ Pool Entlastung im Back- office bei administrativen Prozessen sowie in regulatorischen Dingen. Grün- de, mit dem einen oder anderen Pool unzufrieden zu sein, gibt es aber auch. So wird häufig ein schlechter Service genannt oder eine doch unzureichende oder einseitige Produktauswahl. Was aber immer öfter als wichtiges Kriterium bei der Poolauswahl genannt wird, ist das Thema Digitalisierung und technische Unterstützung. Welche Tools werden zur Verfügung gestellt, um den Kunden dort zu erreichen, wo er sich am häufigsten aufhält: im Internet? Ein umfangreiches Produktangebot für alle Anlage-, Absicherungs- und Vor- sorgelösungen. Kompetente persön- liche Ansprechpartner bei fachlichen oder administrativen Fragen. Ein rechts- konformer Service, wenn es um regu- latorische Fragen und Anforderungen geht. Innovative Softwarelösungen, mit denen man schnell und unkompliziert den Überblick über alle Kunden und Verträge hat sowie über entsprechende Schnittstellen ohne Medienbruch Ver- gleiche anstellen, Verträge abschließen und Provisionen abrechnen kann. Und dann natürlich auch noch kreative, digi- tale Tools, mit denen man das Internet als Marktplatz für neue Einnahmequel- len nutzen kann, anstelle Angst davor zu haben. Und das alles am besten aus einer Hand. Mit diesem Ziel hat JDC vor Jahren begonnen, seine Advisortech-Strategie zu entwickeln. Sie ist ein Mix aus inno- vativer Vertriebstechnologie plus per- sönlicher Beratung, also Technik für Berater und Kunden, nicht gegen sie. Künftig werden sich Kunden nicht nur – wie bereits jetzt – im Internet infor- mieren, sondern dort zunehmend auch Anlage- und Absicherungsprodukte abschließen. Allerdings wird sich das auch künftig nur bei „einfachen“, also eher beratungsarmen Lösungen anbie- ten. Wer nach „komplizierteren“ und damit eben auch beratungsintensiven Produkten und Lösungen sucht, wird um eine kompetente und persönliche Beratung nicht umhinkommen. Aktuelle Umfragen bestätigen das gewohnte Bild: Im Schnitt arbeitet jeder Berater oder Vermittler mit zwei bis drei Maklerpools zusammen. Das muss sein, sagen die meisten Vertriebsprofis, denn nicht alle Pools gleichen sich, und jeder Makler hat seine bestimmten Vorlieben. Jung, DMS & Cie. hat diese ganz unterschiedlichen Vorlieben analysiert und darauf seine Plattformtechnologie aufgebaut. Und die bietet mit ihren zahlreichen digitalen Servicetools – gerade jetzt während der Corona-Krise – die idea- len Lösungen für reine Online-Beratungen nach demMotto: Persönliche Kundenkon- takte vermeiden, aber trotzdem die Kundenbindung stärken. Welcher Kunde hätte nicht gern ein Financial Home, eine Stelle seines Ver- trauens, die all seine Finanzangelegen- heiten regelt, egal ob es ein Wertpapier ist oder eine Versicherung, und die ihm einen umfänglichen Schutz bietet? Jeder hat doch den Wunsch, dass alles an einer Stelle zusammenkommt, dass es transparent und übersichtlich ist und dass es einen „Kümmerer“ gibt, der die Belange aktiv für einen managt. Das bedeutet, dass Berater und Ver- mittler vor der reinen Online-Konkur- renz keine Angst zu haben brauchen – im Gegenteil: Wer sich als Makler der Digitalisierung mit entsprechender Technologie stellt und gleichzeitig sei- ne kompetente und vor allem persön- liche Erfahrung anbietet, wird zu den Gewinnern gehören. Daher steht bei JDC der hybride Beratungsansatz – also Technik plus persönliche Unter- stützung – im Vordergrund. HAND WUNSCHLOS GLÜCKLICH UND ALLES AUS EINER 7 Mai 2020

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