Kundenpräsentationen
Den richtigen
Nerv
treffen
Laptop, Tablet, Smartphone oder der überraschende Hosentaschenbeamer. Nutzen
Sie Ihre Technik richtig und zielgruppengerecht. Dieses Diagramm hilft Ihnen,
den richtigen Nerv zu treffen.
Tipp:
Das Beste aus
zwei Welten? Wer auf
etwas Rechenpower
verzichtet, kann sich
mit einem Transfor-
merbook einen Laptop
besorgen, der das
interaktive Touchdis-
play eines Tablets hat.
Fabian Flüss
Jung, DMS & Sie. / TRENDS
Smartphone
Interaktiv und
schnell, aber selbst
bei Geräten mit
größeren Displays
können Websites,
Webtools wie Rechner
oder Präsentationen
maximal einer Person
gezeigt werden. Bei
vielen Geräten ist der
Speicher limitiert, so-
dass man WiFi- oder
UMTS-abhängig ist.
Laptop
Der Klassiker,
schnell, hochwertig,
aber etwas konser-
vativ. Die Präsen-
tationsart ist nicht
interaktiv. Es ist ein
klassisches „Zeigen
und Zuhören“. Aber
das funktioniert sehr
gut. Videos, Websites
oder Präsentationen
– ein Laptop ist ein
High-Performance-
Werkzeug.
Beamer
Mit einem Beamer
kann man ohne Pro-
bleme Präsentationen
für bis zu 15 Personen
halten.
Tablet
Das Tablet wird
immer mehr zum
perfekten Präsen-
tationswerkzeug.
Der Kunde kann
selbst darauftippen:
Interaktion, die oft
beim erfolgreichen
Abschluss hilft. Das
Limit ist die Display-
größe. Mehr als zwei
Interessenten können
die Inhalte nicht
sehen. Inzwischen das
Mittel der Wahl.
JA
Hosentaschenbeamer
Klein, lichtschwach
und schwierig
einzurichten, aber
bis zu drei Personen
können einer Power
point folgen – und
Inhalte können vorab
eingerichtet werden,
sodass man nicht
WiFi-abhängig ist.
Für Technikfans.
Anlass geplant oder spontan?
Müssen Sie auf Inhalte
im Netz zugreifen?
Sind Sie selbst
technikaffin?
Älter als
18 Jahre?
Sind es IT'ler
in Kellerbüros?
Enthält Ihr Vortrag
interaktive Elemente?
Haben Ihre Kunden
eine Sehschwäche?
Mehr als drei
Personen?
Ist Ihre Zielgruppe
jung und trendy?
geplant
JA
JA
NEIN
NEIN
JA
JA
NEIN
NEIN
NEIN
JA
NEIN
NEIN
NEIN
JA
JA
spontan
8
März 2015
