Jung, DMS & Sie! - Ausgabe Juni 2016 - page 33

E-Signatur im JDC
Beratungsprozess
Im Beratungsprozess (Vermögens-
konzept) haben Berater seit geraumer
Zeit die Möglichkeit, mit der elek-
tronischen Unterschrift „E-Signatur“
ihr Alltagsgeschäft weiter zu ver-
schlanken. Denn mit der digitalen
Unterschrift kann der Kunde alle
erforderlichen Dokumente – zunächst
mit Ausnahme des Depoteröffnungs-
antrags – elektronisch signieren.
Unmittelbar nach der erfolgten Un-
terschrift werden das Kundenprofil,
die Dokumentation sowie die Wert-
papierorder automatisch archiviert
sowie Letztere elektronisch an sämt-
liche Transaktionsbanken weitergelei-
tet. Und dies alles ohne Medienbruch.
Durch den Einsatz der E-Signatur
kann der zeitliche Aufwand für den
Berater also weiter minimiert werden,
sodass künftig nur noch ein Vor-Ort-
Termin beim Kunden nötig ist.
Die Darstellung der E-Signatur-
fähigen Vertragsdokumentation kann
vollständig im Look-and-feel des Bera-
ters erfolgen und ist unabhängig von
Endgeräten und Betriebssystemen.
Ein App-Download ist nicht nötig.
So funktioniert's
Der Leitfaden zeigt Ihnen den ausführlichen Prozessablauf und beschreibt, was Sie tun müssen, um sich für die
Nutzung der E-Signatur freizuschalten (Anleitung zur Erstellung der Vermittlerunterschrift).
Sie wollen alle Vorteile des digitalen Zeitalters nutzen? Dann setzen Sie auf die elektronische Signatur!
Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
Unterschrift für die rechtsgültige
Übertragung und Archivierung
von elektronischen Dokumenten
(Kundenprofil, Beratungsproto-
koll und Orderformular)
Direkte Weiterleitung des Order-
auftrags an die im Beratungs-
prozess angeschlossenen Trans-
aktionsbanken
Effizienzsteigerung der Geschäfts-
prozesse und Zeitersparnis
Einsparung von Kopier- und
Portogebühren
// Michael Knoll
Jung, DMS & Sie! / WiSSenSWert
33
Juni 2016
1...,23,24,25,26,27,28,29,30,31,32 34,35,36,37,38,39,40,41,42,43,...68
Powered by FlippingBook